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Bildung

Höhere Lehranstalt für Hairstyling, Visagistik und Maskenbildnerei

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Höhere Lehranstalt für Hairstyling, Visagistik und Maskenbildnerei

Hairstyling-Schulform der Modeschule Hallein als europaweit einzigartiges Erfolgsmodell dauerhaft in der heimischen Bildungslandschaft verankert

Die „Höhere Lehranstalt für Hairstyling, Visagistik und Maskenbildnerei“ startete 2015 als Schulversuch und wurde nun aufgrund der Erfolgsgeschichte der letzten Jahre vom Bildungsministerium ins Regelschulwesen übernommen. Zusätzlich wird nun ein weiterer Ausbildungsschwerpunkt, Fashion Stylist, angeboten.

Die Modeschule Hallein der Erzdiözese Salzburg sorgt mit ihrem außergewöhnlichen Bildungsangebot immer wieder für Aufsehen und positioniert sich mit ihrer neuen schulautonome Vertiefung „Fashion Stylist“ einmal mehr als Vorreiter. In der zweiten Schulstufe der fünfjährigen Ausbildung haben die Schüler*innen die Möglichkeit, sich für eine der beiden Vertiefungen „Make up Artist“ oder „Fashion Stylist“ zu entscheiden.

Ab der 3. Schulstufe werden sie in dem von ihnen gewählten Bereich von Lehrpersonen unterrichtet, die auf eine langjährige Berufspraxis zurückblicken und nach wie vor in der Branche tätig sind. Die Absolvent*innen erwerben alle für den Beruf notwendigen, professionellen Kompetenzen, um als kreative Artisten oder Stylisten tätig zu werden.

Übersicht der Ausbildungsschwerpunkte:

Fashion Stylist

  • Gestaltungstechniken für Fotoshootings, Runway und Film
  • High Fashion- und Avantgarde-Techniken für experimentelle Looks
  • Make-up Techniken, Airbrush Make-up
  • Haarverlängerung und -verdichtung
  • Planung und Umsetzung von Event-Styling

Angehende Make up Artisten widmen sich Themen wie:

  • Gestaltungstechniken für Bühne, Film und Fernsehen
  • Make-up Techniken
  • Inszenierung von Rollen und Charakteren
  • Prosthetics, Special Effects und plastische Gestaltungstechniken
  • Voll- und Teilmasken, Perückenherstellung

Eine fachspezifische, individuelle Abschlussarbeit vollendet die fünfjährige Ausbildung, die sowohl mit Reife- und Diplomprüfung als auch mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung als „Hairstylist*in“ abschließt, und eröffnet zugleich die einzigartige Möglichkeit, im Anschluss die Meisterprüfung abzulegen.

Fokus auf PRAXIS & DIGITALISIERUNG

Im neuen Lehrplan ab dem Schuljahr 21/22 lautet die Devise „Mehr Praxis“, der sich das Lehrpersonal verschrieben hat. Ein weiterer Fokus liegt auf Digitalisierung – die Jungstylisten werden nun drei Jahre in „Modefotografie und Multimedia“ unterrichtet, denn ein perfekt-inszenierter Online-Auftritt sowie ein beeindruckendes Foto-Portfolio dürfen heutzutage nicht mehr fehlen.

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