Vor 15 Jahren eröffnete Stefanie Häusle ihren eigenen Salon Hairarts im vorarlbergischen Bürs, Österreich. Seit Februar kann sie endlich sagen, dass der Paul Mitchell Flagshipsalon sie zu 100 Prozent widerspiegelt.
„Der Salon wurde das letzte Mal vor 20 Jahren richtig renoviert. Es war an der Zeit für eine Grundsanierung nach meinem Geschmack“, sagt die Inhaberin. Die herzliche, warme Atmosphäre, die Stefanie und ihre sechs Mitarbeiter schon immer ausstrahlen, ist nun auch in der Einrichtung mit Wohnzimmercharakter sichtbar. Ein Grund mehr für die Kunden, wiederzukommen.
„Ich liebe Holz und Stahl“
Der Tresen aus Stahl, dahinter ein großes Holzregal mit Produkten, holzverkleidete Wände – beim Betreten des 110 m2 großen Salons wird klar, was die wichtigsten Materialien der Einrichtung sind. Die Holzvertäfelung sorgt im Zusammenspiel mit den sieben hellbraunen Ledersesseln, den großen Spiegeln und den hellen Lampen für ein warmes, rustikales Ambiente. Die Akzente in Stahloptik verleihen dem Ganzen einen modernen Touch. Das Wash House ist im gleichen Stil, aber doch anders. Abgeschirmt vom Hauptraum dient es als Ruhezone. „Ich wollte, dass alles zusammenpasst: die Einrichtung, die Stimmung im Team und die Musik“, erklärt Stefanie. Dafür hat sie extra eine eigene Playlist zusammengestellt, die im ganzen Salon zu hören ist.
Alles rund um den Kopf
„Wir stehen unseren Kunden mit Rat und Tat rund um ihren Kopf zur Seite“, sagt die Inhaberin. Das heißt im Klartext: Neben typgerechten Haarschnitten und Haarfarben bietet das Team auch Treatments an, die über das Haar hinausgehen. Angefangen bei speziellen Kopfhautbehandlungen – vor allem für Männer – über Brautstylings inklusive Make-up bis hin zu Augenbrauen- und Wimpernservices. Bei Hairarts bleibt kein Wunsch offen und bei Bedarf öffnet Stefanie ihren Salon dafür schon um 6 Uhr. Das ist Kundenservice! Folgetermine vereinbaren die Friseure direkt an der Kasse. „So fällt den Kunden und uns die Planung viel leichter. Es besteht kaum noch die ‚Gefahr‘, dass er zu Hause selbst zu Schere oder Pinsel greift oder gar zu einem anderen Friseur geht“, sagt Stefanie.
Das Herzstück: die Mitarbeiter
In regelmäßigen Schulungen durch Paul Mitchell-Trainer können sich die Mitarbeiter weiterentwickeln, neue Techniken erlernen oder Altes auffrischen. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis, die Qualität, die natürlichen Inhaltsstoffe und Düfte haben mich damals überzeugt, mit Paul Mitchell zusammen zu arbeiten. Die Schulungen und der unkomplizierte Service durch unseren Betreuer, Alexander Brendel, sorgen dafür, dass ich niemals wechseln würde“, erklärt die Inhaberin. Das ist nicht nur für die Qualität des Salons wichtig, sondern auch für die Motivation der Friseure. Im Salonalltag verbringen sie ihre Mittagspause gerne zusammen, um ihren Teamgeist zu stärken und gemeinsam die Ruhe zu genießen. Dafür bleibt der Salon extra 1,5 Stunden geschlossen.
Stefanies Motto: „Immer positiv denken! Wenn wir uns daran halten, können wir (fast) alle Probleme unserer Kunden lösen!“
