#MutZurWelle. Vor 150 Coiffeuren im Imperial Riding School Renaissance Vienna Hotel interpretierten Friseurweltmeister Peter Schaider und sein Team von Intercoiffeur Strassl-Schaider, Hair Fair und the Hairstyle by Schaider einen Klassiker der Friseurkunst neu: Die Volumenwelle.

Die Dauerwelle ist tot. Lang lebe die Volumenwelle. Vor ca. 150 Coiffeuren präsentierten Friseurweltmeister Peter Schaider von Intercoiffeur Strassl- Schaider, Hair Fair und the Hairstyle by Schaider unter dem Hashtag #MutZurWelle den neuen Schwung fürs Haar 2019. „Die Volumenwelle ist eines der wichtigsten Standbeine der Friseurkunst. Das erste Standbein ist die Haarfarbe. Hier haben wir den Höhepunkt erreicht. Das zweite ist die Bewegung im Haar, das Volumen. Dann kommt die Frisur. Und mit dem Trend zur Volumenwelle setzen wir das vierte Standbein. Denn hier könne wir genau zeigen, dass wir Fachkräfte sind, die ein exzellentes Service bieten“, so Schaider. Durch das Programm führten Natascha(Strassl-Schaider Tulln) und Ingmar Frieling von L‘Oréal.

Die Kollektion 2019

Wie man diesen Volumen ins Haar bringen kann und wie die #MutZurWelle Kollektion 2019 genau umgesetzt wird, zeigte der Friseurweltmeister mit seinem Team auf der Bühne. „Jedes Haar hat seinen eigenen Schwung. Das Geheimnis einer guten Volumenwelle liegt darin, diesem natürlichen Schwung zu folgen. Das hat nichts mehr mit der Oma-Welle von früher zu tun“, so Schaider. Wurde früher die Form sehr exakt und gleichmäßig – wir erinnern uns an die Miniplis der 80er und 90er Jahre – eingedreht, wird 2019 das Volumen deutlich lockerer interpretiert. „Keiner sagt, dass eine Volumenwelle immer das ganze Haar betreffen muss. Man kann auch ein Haar nur in Teilen, z.B. hinten, mit einer Volumenwelle verbessern. Das gilt auch für kurze Haare. Hier bringt man das Volumen mit speziellen Clips ins Haar. Und wenn man längere Haare hat, dann kann man die Volumenwelle so setzen, dass man sie nach ein paar Tagen selbst mit einem Lockenstab wieder perfekt in Form bringen kann.“  Abschließend gab noch Christian Baumgartner von Kérastase wertvolle Pflegehinweise.

 


Über Peter Schaider

Der 27-jährige Peter Schaider errang 2011 beim Modewettbewerb der Weltmeisterschaft in Mailand in der Kategorie „Full Fashion“ eine goldene und in „Trend Cut“ eine silberne Medaille. In diesen beiden Kategorien durfte er als erster Österreicher derartige Erfolge feiern. Insgesamt nahmen über 20 Nationen am Wettbewerb teil. „Dass ich gleich zwei Medaillen gewinne, war sehr überraschend. Das Gefühl, das man hat, ist so schön und gar nicht zu beschreiben“, freute sich Peter Schaider damals über seinen Erfolg. Heute
Medaille. In diesen beiden Kategorien durfte er als erster Österreicher derartige Erfolge feiern. Insgesamt nahmen über 20 Nationen am Wettbewerb teil. „Dass ich gleich zwei Medaillen gewinne, war sehr überraschend. Das Gefühl, das man hat, ist so schön und gar nicht zu beschreiben“, freute sich Peter Schaider damals über seinen Erfolg. Heute betreibt Schaider zehn Friseursalons mit ca. 150 Angestellten u.a. in Wien (Riverside), St. Pölten, Zwettl und Krems.


Fotos © Andreas Bübl