Am Freitag, dem 28. Juni 2025, um 05:00 Uhr morgens, wurde die Produktionshalle von VARGA HAIR INTERNATIONAL im ungarischen Jánossomorja von einem schweren Blitzschlag getroffen.

Dabei wurden die komplette Stromversorgung, zentrale Steuerungssysteme sowie Maschinen und technische Einrichtungen erheblich beschädigt bzw. vollständig zerstört. Glücklicherweise befanden sich zum Zeitpunkt des Vorfalls keine Mitarbeitenden in der Produktionsstätte.

Wie geht es weiter?

Die Produktion am Standort Ungarn ist voraussichtlich für etwa 14 Tage unterbrochen – bis die notwendigen Ersatzmaschinen geliefert, installiert und in Betrieb genommen sind. In der Zwischenzeit wird auf andere Produktionsstätten des Unternehmens ausgewichen.

Es wird in diesem Zeitraum – insbesondere bei Private-Label-Produkten und Sonderanfertigungen – zu Lieferverzögerungen kommen. Für etwaige Unannehmlichkeiten bittet VARGA bereits jetzt um Verständnis und Loyalität. Produkte wie Haarfarben und Kabinettwaren sind weiterhin uneingeschränkt lieferbar.

Richtigstellung zu Falschmeldungen

Infolge des Vorfalls kursieren in der Branche – insbesondere unter VARGA-Kunden – Gerüchte, die von außenstehenden Dritten verbreitet wurden und werden. Diese behaupten unter anderem, VARGA sei nicht mehr lieferfähig oder gar von einer Betriebsschließung betroffen. Das Unternehmen weist diese Aussagen entschieden zurück: Es handelt sich um  Falschinformationen, die gezielt verbreitet wurden und werden und dem Unternehmen schaden sollen!

Ein großer Dank der Familie Varga

„Wir sind kein Konzern, sondern ein Familienunternehmen – mit Herz, Haltung und Handschlagqualität. Seit beinahe 35 Jahren stehen wir für Verlässlichkeit und Qualität. Das verdanken wir vor allem unseren treuen Kundinnen und Kunden sowie unseren fairen Wegbegleitern – danke euch allen, ihr seid es, die uns Kraft und Zuversicht geben, dass wir auch diesen schweren Schlag meistern!.“ – so Karl Varga sen.

Für Fragen zu Lieferungen oder weiteren Anliegen wenden Sie sich bitte direkt an das Unternehmen oder an Herrn Karl Varga sen.

ORF Bericht 

(Video PRIVAT, Foto Blitz PRIVAT)