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Start Szene Bildung Wie der Gewinn des Staatsmeistertitels zum nachhaltigen Erfolg als FriseurIn/StylistIn beiträgt!
Bildung

Wie der Gewinn des Staatsmeistertitels zum nachhaltigen Erfolg als FriseurIn/StylistIn beiträgt!

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Wie der Gewinn des Staatsmeistertitels zum nachhaltigen Erfolg als FriseurIn/StylistIn beiträgt!

Der Gewinn der Staatsmeisterschaft der Friseure ist mit Prestige, Stolz, Modernität und Kreativität verbunden. Der Titel ist eine bedeutende Anerkennung, der den/die Träger:in im erfolgreichen beruflichen Fortkommen, den Fähigkeiten, aber auch der Identität als Stylist:in fördert und nachhaltig prägt.

Das kommt auch dem Berufsbild und der Wahrnehmung von Friseur:innen in der Öffentlichkeit zu Gute. 2024 finden die Staatsmeisterschaften in Hall in Tirol statt. Die Redaktion hat mit Bundesinnungsmeister KommR. Mst. Wolfgang Eder und Gewinner:inne von Staatsmeistertiteln gesprochen, welchen Stellenwert die Staatsmeisterschaft für den Berufsstand und TrägerIn hat.

Redaktion: Herr Bundesinnungsmeister danke, dass Sie sich Zeit genommen haben, um mit uns über die Staatsmeisterschaften, und deren Bedeutung zu reden.
BIM Wolfgang Eder: Sehr gerne, ich freue mich auf unser Gespräch.

Redaktion: Es gibt ja einige Beispiele, wie der Gewinn der Staatsmeisterschaft die berufliche Zukunft und den Erfolg als Friseur beeinflusst hat, wie z.B. beim „KLIPP-Gründer“ Ewald Lanzl – kann ich das heute auch noch mit dem Staatsmeistertitel erreichen?
BIM Wolfgang Eder:
Ja, sicher. Insbesondere auch als Motivation dafür, über den Rand des täglichen Geschäfts zu blicken und Dinge anzugehen, die man vielleicht im Alltag nicht so verwendet, ähnlich wie bei Modedesignern. Und daraus kann man durchaus auch wieder für den Alltag lernen. Man erhält Publicity, die z.B. wiederum z.B. über Social Media-Aktivitäten potenziert wird, und kann sich so ein Alleinstellungsmerkmal schaffen. Mario Krankl ist zum Beispiel auch durch seine Erfolge heute auf der ganzen Welt unterwegs. Aber auch abseits des Salons kann man damit reüssieren, wie Thomas Maresch zeigt, der die Jugend trainiert und als Lehrer hohe Reputation genießt. Man nimmt natürlich viel seiner Freizeit, wenn man sich auf eine Staatsmeisterschaft vorbereitet, aber wenn man die Erfolge richtig verwertet, kommt das hundertmal zurück.

Redaktion: Wer kann alles an der Staatsmeisterschaft teilnehmen?
BIM Wolfgang Eder: Theoretisch jeder Friseur. Die Hürde ist eher eine persönliche, da mit der Teilnahme auch einiges an (Zeit)Aufwand verbunden ist. Die investierte Arbeit in der Freizeit kann aber auch für den künftigen Erfolg stehen – das zeigen zahlreiche UnternehmerInnen, die den Titel gewonnen haben.

Redaktion: Was muss ich tun, um die Chance StaatsmeisterIn zu werden zu haben, bzw. welche Aufgabenstellung und Anforderungen gibt es bei der Staatsmeisterschaft 2024?
BIM Wolfgang Eder: Beim Veranstalter anmelden und sich die Ausschreibungsunterlagen ansehen, welches Thema verlangt wird bzw. in welcher Kategorie man teilnehmen möchte. Das geht unter friseure@wko.at oder auch bei jeder Landesinnung. Und dann geht es natürlich darum, zu trainieren, Modelle zu finden und die eigene Kreativität zu fordern und zu fördern.

Redaktion: Welche Bedeutung hat die Staatsmeisterschaft für das Image des Berufsstandes in Österreich?
BIM Wolfgang Eder: Ich denke, das Image kann nur von den Unternehmen und FriseurInnen selbst kommen. Wenn es viele Kollegen mit gutem Image gibt, haben auch die Friseure insgesamt als Branche ein gutes Image. Dafür kann man nicht von außen sorgen und das ist ja in anderen Branchen auch so. Und insofern hat es auch seinen Sinn, sich oder MitarbeiterInnen für die Staatsmeisterschaft zu motivieren und ihnen da auch keine Steine in den Weg zu legen. Denn natürlich ist das Trainieren mit Zeit und Aufwand verbunden, den manches Unternehmen nicht leisten möchte, doch da gerät außer Acht, dass man mit der Teilnahme und den Leistungen auch die eigene Firma in ein gutes Licht stellen kann – sowohl bei KollegInnen und der Branche als auch bei den KundInnen.

Redaktion: Wie kann man den Nachwuchs an Wettbewerbe wie die Staatsmeisterschaft heranführen?
BIM Wolfgang Eder: Insbesondere indem man motiviert, daran teilzunehmen und die Angebote der Landesinnungen auch anzunehmen. Und wenn man merkt, dass man einen Lehrling oder Mitarbeiter hat, der das gerne macht, sollte man darin auch unterstützen und die Leute entsprechend abholen. Man kann und sollte Rahmenbedingungen setzen, mit denen man auch die Voraussetzungen für einen entsprechenden eigenen Erfolg schafft, und zwar auch über die eigentliche Staatsmeisterschaft hinaus.

Redaktion: Zusammengefasst kann man sagen, dass die Staatsmeisterschaften eine große Chance sind, um sich mit dem Gewinn imagemäßig, und vielleicht auch damit umsatzmäßig, bei den KundInnen mit zahlreichen Vorteilen besser und nachhaltiger zu positionieren?
BIM Wolfgang Eder: Für jede Person, die an einer Staatsmeisterschaft teilnimmt, ist das ein Erfolg, den sie mitnehmen kann, da sie dabei auch neue Arbeitstechniken einsetzt und trainiert, die man wiederum für die KundInnen nutzen kann. Und damit geht auch die Möglichkeit einher, sich als Unternehmen besser vom Mitbewerb abzusetzen.

Wie der Gewinn des Staatsmeistertitels den persönlichen Weg und berufliche Karriere von Gewinnern beeinflusst hat, lesen Sie in den folgenden Interviews …

REDAKTION:
Sie konnten den Staatsmeistertitel der Friseure Österreich gewinnen. Welche Bedeutung hatte der Gewinn damals für Sie, wie ist es Ihnen damals ergangen?
Lanzl Ewald:  Der Entschluss sich an Friseurwettbewerben zu beteiligen, hat weitreichende Folgen. Der Arbeitseinsatz, das Training und so weiter, sind für den Erfolg maßgeblich. Ein Gewinn bringt natürlich nicht nur einen wirtschaftlichen Erfolg, sondern beflügelt zu weiterer Perfektionierung des fachlichen Könnens.
Glaser Martina: Durch den Gewinn des Staatsmeistertitels in allen Kategorien war mir bewusst, dass ich nun zu den besten Friseuren Österreichs zähle. Diese Auszeichnung (Auszeichnungen) motivierten mich, weiterhin meine beruflichen Ziele zu verfolgen.
Glaser Theresa: Es war der bisher größte Erfolg in meiner Karriere im Preisfrisieren. Ich konnte es anfangs kaum realisieren, dass ich den Staatsmeistertitel nach Niederösterreich geholt habe. Es dauerte Wochen, bis ich tatsächlich begriffen hatte, was genau passiert war. Ich denke sehr gerne an dieses unfassbar schöne Ereignis zurück und es zaubert mir auch heute noch immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Hofer Christina: Der Gewinn des Staatsmeistertitels ist ein unvergesslicher Höhepunkt in meiner Karriere. Es war eine Zeit intensiver Vorbereitung und harter Arbeit, die sich ausgezahlt hat. Der Titel hat mir nicht nur eine Plattform gegeben, um meine Fähigkeiten zu präsentieren, sondern auch neue Türen und Möglichkeiten eröffnet. Insgesamt war es eine transformative Erfahrung, die mich als Friseurin und als Person weiter geprägt hat und mich dazu inspiriert hat, weiterhin nach Exzellenz zu streben und meine Träume zu verfolgen.
Maly Raffaela: Der Gewinn des Staatsmeistertitels war für mich ein unglaubliches Gefühl der Erfüllung und des Stolzes. Es war die Anerkennung meiner harten Arbeit und meiner Leidenschaft für das Friseurhandwerk. Es war ein Wendepunkt in meiner beruflichen Laufbahn, der mir Selbstvertrauen gab und mir zeigte, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Maresch Thomas: Der Sieg bei der Staatsmeisterschaft war etwas ganz Besonderes. Mein Gewinn des Titels war im Rahmen des Austria-Hair-Kongresses, bei dem ich zeitgleich auch an der Europameisterschaft teilgenommen habe. Es war ein hartes Training und es gab viele Nächte, bei denen ich auch oft erst nach Mitternacht heimkam. Das Training mit unserer damaligen Trainerin Anita Djordjevic hat uns gefordert aber auch positiv geformt. Dieses Gefühl auf der Bühne ganz oben zu stehen und die gespielte Bundeshymne für den errungenen Erfolg und zum Imagegewinn Österreichs gespielt zu hören, war etwas ganz Besonderes. Ich möchte aber auch erwähnen, dass ohne Unterstützung der Familie und dem entsprechendem Arbeitsumfeld, das damals nicht möglich gewesen wäre.
Oettl Oliver: Mich nach langem hartem Training gegen meine Mitstreiter durchzusetzen und den Titel Österreichischer Staatsmeister zu erringen, war einer meiner schönsten Momente in meiner Friseurkarriere. Ich kann mich erinnern, das ich furchtbar nervös war, da wir erst am nächsten Tag das Ergebnis erfahren haben.

REDAKTION:
Was hat sich durch den Gewinn des Staatsmeistertitels für Sie als Mensch geändert? Welche Auswirkungen hatte der gewonnene Titel auf Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung und Sein und Ihr persönliches und berufliches Umfeld?
Lanzl Ewald:  Der Blick auf meine weitere Entwicklung als Friseur hat sich grundsätzlich geändert. Es tun sich neue Möglichkeiten für die berufliche Laufbahn auf. Als Mensch selbst ändert sich nichts. Man ist nun mal der, der man ist.
Glaser Martina: Meine Kollegen, Eltern und Verwandten waren äußerst stolz auf mich. Auf den Gewinn der Staatmeistertitel wurde ich auch oft auch von meinen Kunden angesprochen (es ergaben sich daraus Vorteile bezüglich Terminbuchungen etc.). Bezüglich meiner persönlichen Entwicklung gab mir der Titel Auftrieb, meine Ziele weiter zu verfolgen und mehr aus meinem Beruf zu machen.
Glaser Theresa: Der Titel hat mein inneres Selbstwertgefühl stark angehoben. Durch meiner Familie hörte ich oft: „Theresa, du bist Staatsmeisterin. Das musst du dir mal auf der Zunge zergehen lassen! Darauf kannst du so stolz sein“. Und das bin ich. Ich trage den Staatsmeistertitel mit Stolz und bin froh, am Bewerb teilgenommen zu haben.
Hofer Christina: Durch den Gewinn des Staatsmeistertitels habe ich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich große Veränderungen erlebt. Der Titel hat mein Selbstvertrauen gestärkt und mir gezeigt, dass ich durch Ehrgeiz und Hingabe meine Ziele erreichen kann. Diese Erfahrung hat mich als Mensch reifer und selbstbewusster gemacht. In meinem persönlichen Umfeld hat der Titel ebenfalls Auswirkungen gehabt. Familie, Freunde und Kollegen haben meinen Erfolg mit Begeisterung aufgenommen und mich in meinem weiteren Werdegang unterstützt. Der Titel hat auch meine Reputation in der Branche gestärkt und mir neue Möglichkeiten (Euroskills) eröffnet. Insgesamt hat der Gewinn des Staatsmeistertitels mein Leben enorm bereichert und mich dazu motiviert, weiterhin an mir zu arbeiten und nach neuen Herausforderungen zu streben.
Maly Raffaela: Es war eine große Freude, dass meine Familie und Freunde stolz auf mich waren, als ich den Staatsmeistertitel gewonnen habe. Meine Persönlichkeit hat sich grundlegend aber nicht verändert. Ich betrachte den Erfolg als Bestätigung meiner harten Arbeit und meiner Fähigkeiten. Der Sieg hat mir aber einen enormen Schub an Motivation gegeben, mein berufliches Netzwerk erweitert und mir Türen zu neuen Herausforderungen geöffnet.
Maresch Thomas:  Ich bin mittlerweile seit vielen Jahren als Juror in Österreich unterwegs und habe auch international frisiert und später auch juriert. Ich kann nur jeden einladen, der seinen Beruf liebt und für den Beruf lebt, dass er sich den Herausforderung des Bewerbs stellen – und für sich und Österreich seine volle Kraft in die Waagschale des Erfolges werfen soll.
Oettl Oliver: Ich wurde von Kunden und Leuten in der Nachbarschaft angesprochen, als ich mit 21 Jahren Österreichischer Staatsmeister wurde. Meine Eltern waren sehr stolz auf mich. Durch diesen Titel erlangte ich sehr schnell das Vertrauen von Kunden. Durch das Training wurde ich fachlicher auch besser, somit stieg auch mein Selbstvertrauen. Persönlich hat mir dieser Sieg gezeigt, daß man durch Durchhaltevermögen und Training alles schaffen kann, wasman möchte. Das Wichtigste ist, das man nie seine Ziele aus den Augen verlieren soll.

REDAKTION:
Was hat sich dadurch für Sie beruflich als Friseur und/oder Unternehmer verändert, wie haben KundInnen drauf reagiert?
Lanzl Ewald: Kunden sind für solche Titel empfänglich. Sieger haben ein gutes Image und als Kunde bin ich mir sicher, eine perfekte Dienstleistung zu bekommen und dafür bezahle ich auch gerne etwas mehr.
Glaser Martina: Ich erhielt viele Gratulationen, vermehrt Terminvereinbarungen. Das Thema wurde beim Besuch des Öfteren von meinen KundInnen aufgegriffen.
Glaser Theresa: Es freute mich sehr, dass mir so viele KundInnen im Salon zu meinem Erfolg gratulierten. Oftmals wurde ich auch in Geschäften und auf der Straße angesprochen, weil sie mich in der Zeitung gesehen haben. In meinem Kopf war dann klar: „Ich kann alles schaffen, wenn ich selbst hinter mir stehe.“ Es folgte die Meisterprüfung, die Unternehmerprüfung und der Schritt in die Selbständigkeit. Zudem bin ich sehr stolz darauf, Trainerin der „Akademie der Friseurkunst Niederösterreich“ zu sein und mein Wissen und Erlerntes an den Nachwuchs weitergeben zu können.
Hofer Christina: Durch den Gewinn des Staatsmeistertitels hat sich mein berufliches Ansehen als Friseurin und Unternehmerin gesteigert. Kunden haben positiv auf meine Auszeichnung reagiert, was zu einer erhöhten Nachfrage nach meinen Dienstleistungen geführt hat.
Maly Raffaela: Während dieser Zeit arbeitete ich noch im Familienbetrieb. Ich pflegte einen sehr engen persönlichen Kontakt zu meinen Kunden, da einige von ihnen mich seit meiner Kindheit kannten. Meine Kunden waren stolz auf meinen Erfolg. Durch Mundpropaganda gewann ich viele neue Kunden hinzu.
Maresch Thomas: Die Anerkennung der Kunden war unglaublich. Es hat sich nicht nur auf die Kundenbindung ausgewirkt, sondern auch das Trinkgeld angekurbelt. Wir haben am Salon die Aufschrift Staatsmeister angebracht und in den Bezirksmedien darüber informiert. Es war unheimlich schön zu erleben, wie die Kunden und die Umgebung reagierten. Das Spannende war jedoch, dass den KundInnen nicht wichtig war, das „der Staatsmeister“ an ihnen arbeitet. Es war ihnen einfach ein Bedürfnis, Einblick in das Geschehen zu bekommen. In geführten Gesprächen kam oft von Kunden die Aussage: „Es ist schön, wenn sie so für ihren Beruf leben, so hart für ihren Erfolg arbeiten und dann auch die Früchte ernten können“. Dazu möchte ich, der Ordnung halber auch anführen, dass ich damals der jüngste Staatsmeister Österreichs war.
Oettl Oliver: Als ich noch als Friseur angestellt war, wurde mir durch diesen Titel schneller ein größeres Kundenvertrauen zuteil. Heute als Unternehmer muss ich sagen, das sich der Titel sehr gut vermarkten lässt.

REDAKTION:
Würden Sie sagen, dass der Gewinn des Staatsmeistertitels einen klaren Vorteil und Nutzen im Beruf bzw. im Salon gebracht hat bzw. noch bringt, den Sie sonst nicht hätten?
Lanzl Ewald: Das kann eindeutig mit ja beantwortet werden.
Glaser Martina: Zu Beginn war es eine enorme Bereicherung. Kunden sprechen mich aber noch immer auf die Wettbewerbe an, jedoch nicht mehr so oft wie am Anfang.
Glaser Theresa: Ja, auf jeden Fall. Ich konnte vielerlei Fertigkeiten und Techniken, die ich auf dem Weg zum Staatsmeistertitel erworben habe, bei meinen Kunden umsetzen. Meine Selbstsicherheit und Kreativität sind dadurch gewachsen und ich konnte vieles von meinem Wissen im Berufsalltag mit einfließen lassen.
Hofer Christina: Ja, definitiv. Der Gewinn hat mir einen klaren Vorteil und Nutzen im Beruf sowie im Salon gebracht, den ich sonst nicht gehabt hätte. Er hat das Vertrauen meiner Kunden erhöht und mir neue berufliche Möglichkeiten eröffnet. Es war eine Erfahrung, die meine Karriere nachhaltig beeinflusst hat und mich dazu ermutigt hat, kontinuierlich weiter an mir zu arbeiten.
Maly Raffaela: Absolut – nicht nur der Gewinn hat mich vorangebracht. Vorangebracht haben mich auch das intensive Training, die wertvollen Erfahrungen während der Vorbereitung, die Zusammenarbeit mit meinen Modellen und Trainern sowie das harmonische Teamumfeld mit anderen KollegInnen, die bei den Landesmeisterschaften parallel teilgenommen haben. Diese Erfahrungen haben nicht nur mein handwerkliches Können verbessert, sondern auch meine Fähigkeiten im Team gestärkt. Darüber hinaus habe ich wertvolle Freundschaften geschlossen, die sogar über die Grenzen der Bundesländer hinausreichen. Während dieser Zeit lernte ich eine Vielzahl neuer und inspirierender Menschen kennen, die meinen Horizont erweitert haben und mich in meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung unterstützt haben.
Maresch Thomas: Absolut, man hebt sich von der breiten Masse ab. Obwohl ich den Titel nicht mehr so bewerbe wie zur damaligen Zeit, gibt es 12 Jahre später noch immer Terminanfragen auf Grund des Titels.
Oettl Oliver: Der Titel ermöglicht mir nicht nur eine gute Vermarktung meines Salons, sondern auch ein umfangreiches Fachliches Wissen. Daher darf ich seit dem Jahr 2016 als Trainer das Damentraining für die Euro-und Worldskills durchführen. Auf diesem Weg darf ich mein Wissen an unsere jungen Stylisten/in weitergeben.

REDAKTION:
Können Sie BranchenkollegInnen zum Thema etwas mit auf den Weg geben?
Lanzl Ewald: Mache bei einem Wettbewerb nur dann mit, wenn du keine Mühen und keine Kosten scheust. Ohne Ehrgeiz geht gar nichts. Der Spruch“ Schluss mit Lustig“ passt da sehr gut. Dem Ziel, einen Staatsmeistertitel zu gewinnen, muss alles andere untergeordnet werden.
Glaser Martina: Durch das ständige Training verbessert man seine Skills. Diese können dann natürlich auch im Berufsleben eingesetzt werden. Zudem werden Ausdauer und Ehrgeiz gestärkt und die Leistungsfähigkeit erhöht.
Glaser Theresa: Nehmt all euren Mut zusammen! Stellt euch auf die Bühne und zeigt der Welt euer Können. Der Weg dorthin ist durchaus herausfordernd und anspruchsvoll aber gebt nicht auf – es lohnt sich!
Hofer Christina: Sicherlich! Mein Rat an Branchenkolleginnen und -kollegen ist, sich auf ihre Leidenschaft für den Beruf zu konzentrieren und stetig an ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung zu arbeiten. Erfolge wie der Gewinn eines Staatsmeistertitels sind das Ergebnis von harter Arbeit, Ausdauer und Engagement. Es ist wichtig, sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen, um gemeinsam das Beste zu erreichen.
Maly Raffaela: Bleibt stets neugierig und lernt kontinuierlich dazu. Die Friseurbranche ist dynamisch und verändert sich ständig. Daher ist es wichtig, sich weiterzubilden und mit den neuesten Trends und Techniken vertraut zu machen. Der Weg zum Erfolg beginnt mit klaren Zielen. Setzt euch ehrgeizige Ziele und arbeitet zielstrebig daran, sie zu erreichen. Das Wichtigste: Lasst euch von niemandem einreden, dass ihr etwas nicht könnt! Mit Entschlossenheit und Einsatz kann man alles schaffen. Lasst euch auch nicht von anderen davon abbringen, eure Ideen zu verfolgen. Wenn ihr einen bestimmten Weg einschlagen möchtet, dann geht ihn – er dient eurem Leben und eurer persönlichen Erfüllung. Vertraut eurem Potential und glaubt an euch selbst!
Maresch Thomas: Ich kann nur jedem empfehlen bei Wettbewerben teilzunehmen oder unseren Nachwuchs in diese Richtung zu begleiten. Im Gegensatz zu früher sind die Lehrlingswettbewerbe in den Bundesländern in Richtung Lehrabschlussprüfung ausgelegt. So lernen unsere Jüngsten, mit dem Druck einer Prüfungssituation besser umzugehen und auch noch Spaß an der Herausforderung zu haben. Ich möchte hier auf die Unterstützung der Akademie der Friseurkunst Österreichs hinweisen, die für das Training, sowohl für den Alltag als auch für Wettbewerbe, ihre Experten zu Verfügung stellt.  Wir müssen gut auf unsere Branche und unseren Beruf achtgeben. In jedem Salon, in jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin liegt ein Teil unseres Images. Es ist wichtig, dass wir Zeit in eine gute Beratung unserer KundInnen investieren, sonst werden wir das Image unserer Branche nicht aufwerten und Kunden eher zum „do it your self“ verleiten. Wir sind FRISEURE. Was wäre das schönste Bild (GESICHT) ohne den entsprechenden Rahmen (FRISUR). Wir bringen Augen zum Leuchten, Menschen zum Strahlen und Haare zum Glänzen. WAS WIR KÖNNEN, KÖNNEN NUR FRISEURINNEN UND FRISEURE. Wir sind praktisch Superhelden!
Oettl Oliver: Ich möchte meinen BerufskollegInne auf diesem Weg mitgeben, dass man nie aufhören soll sich weiterzubilden. Durch Preisfrisieren erlernt man eine Genauigkeit von Proportionen und Sauberkeit einer Frisur, welche die jungen StylistInnen im Salonalltag gut umsetzen können. Traut euch mitzumachen, denn neben dem Lernen ist es eine sehr schöne Erfahrung.

Die Redaktion bedankt sich bei Ewald Lanzl, Martina Glaser, Theresa Glaser, Christina Hofer, Raffaela Maly, Thomas Maresch und Oliver Oettl für die Interviews.

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